Goldene Raubschnecke Clea helena – Glänzende Schönheit & natürliche Schneckenbekämpfung
Goldene Raubschnecke Clea helena – Glänzende Schönheit & natürliche Schneckenbekämpfung
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Wissenschaftlicher Name: Clea helena
Herkunft: Südostasien
Größe: bis zu 3 cm
Lebenserwartung: bis zu 5 Jahren
Wassertemperatur: ab 18 bis 28 °C
pH-Wert: zwischen 7 und 8
Haltung: pflegeleichte Aquariumschnecke; für Anfänger geeignet, ab einer Aquariengröße von 20 Litern
Futter: Allesfresser
Verhalten/ Vergesellschaftung: mit friedlichen Fischen und Zwerggarnelen
Besonderheiten: Vermehrung im Aquarium möglich, Lebendgebährend, Geschlecht ist nicht zu erkennen
Besondere Merkmale
🐚 Elegantes, goldgelbes Gehäuse
🍃 Effektive Schneckenbekämpfung ohne Chemie
🤝 Friedlich zu Fischen, Garnelen & Pflanzen
🐌 Robust & pflegeleicht
✨ Ideal für Gesellschaftsbecken
💡 Tipp: Sie benötigt sauberes, gut gefiltertes Wasser. Bei geringer Schneckenzahl sollte man sie mit Frost- oder Lebendfutter zufüttern, um ihre Ernährung zu sichern.
Goldene Raubschnecke
Die Goldene Raubschnecke (Clea helena) ist eine seltene Farbvariante der bekannten Raubschnecke. Mit ihrem leuchtend goldgelben Gehäuse bringt sie warmen Glanz und exotische Schönheit in dein Aquarium – und übernimmt zugleich eine wichtige Aufgabe: die natürliche Bekämpfung unerwünschter Schneckenpopulationen.
Clea helena ernährt sich hauptsächlich von anderen Schneckenarten, frisst aber auch Futterreste, Frost- und Lebendfutter. Dabei ist sie friedlich gegenüber Fischen, Garnelen und Pflanzen. Ihr dekoratives Aussehen macht sie zu einem Blickfang, während sie gleichzeitig das biologische Gleichgewicht im Becken unterstützt.
Diese Schneckenart ist robust, langlebig und unkompliziert in der Pflege – ideal sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Aquarianer.
Das verwendete Foto ist ein Beispielfoto. Die Versendeten Tiere können in Farbe, Form und Art von dem Foto abweichen.
Die Wasserschnecken können kleinere Gehäuseschäden aufweisen, diese sind natürlich und führen nicht auf eine schlechte Haltung zurück. Die Gehäuseschäden beeinflussen die Gesundheit der Schnecken nicht.
