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„Die Tylomelania Himalaya ist in jedem Aquarium ein wahrer Hingucker mit dem wunderschönen Farbverlauf und den leuchtenden Punkten auf ihrem Körper."
Wissenschaftlicher Name:
Herkunft: Indonesien
Größe: 3 bis 6 cm
Lebenserwartung: Zwischen 5 und 7 Jahren
Wassertemperatur: zwischen 23 und 30 °C
pH-Wert: 7,3 bis 8,5
Haltung: für Aquarianer mit Erfahrung geeignet, ab einer Aquariengröße von 50 Litern
Futter: Algenfresser, wie zum Beispiel braunes Herbstlaub und Futterreste und spezielles Schneckenfutter
Verhalten/ Vergesellschaftung: friedlich, mit friedlichen Fischen und Zwerggarnelen
Besonderheiten: Lebendgebährend, die Tylomelania ist ein Zweigeschlechtliche Schnecke: Das Geschlecht ist nicht zu erkennen
🐌 Seltene Sulawesi-Schnecke
⛰️ Charakteristisches Gehäuse – erinnert an Gebirgsformationen
🌿 Aquariumfreundlich – schont gesunde Pflanzen
🤝 Friedlich – perfekt für Gesellschaftsbecken
✨ Optisches Highlight – bringt Tiefe ins Aquariendesign
💡 Tipp: In einer kleinen Gruppe von 3–5 Tieren kommt das natürliche Verhalten der Tylomelania Himalaya am schönsten zur Geltung.
Die Tylomelania Himalaya Wasserschnecke – auch als Himalaya-Turmdeckelschnecke bekannt – stammt aus den klaren, warmen Seen der indonesischen Insel Sulawesi. Ihr Name „Himalaya“ leitet sich von ihrer markanten Gehäusestruktur ab, die in Farbe und Form an die mächtigen Gipfel eines Gebirges erinnert.
Mit ihrem hellen Gehäuse, das oft feine helle Linien oder Muster mit Farbverlauf trägt, und ihrem kontraststarken Fuß ist sie ein echter Hingucker im Becken. Neben ihrem edlen Erscheinungsbild ist sie ein fleißiger Helfer: Sie beseitigt Futterreste, abgestorbene Pflanzen und Algen, ohne lebende Pflanzen zu beschädigen.
Die Tylomelania Himalaya ist friedlich, robust und gut mit Garnelen, friedlichen Fischen und anderen Schnecken zu vergesellschaften.
Das verwendete Foto ist ein Beispielfoto. Die Versendeten Tiere können in Farbe, Form und Art von dem Foto abweichen.
Die Tylomelania können kleinere Gehäuseschäden aufweisen, diese sind natürlich und führen nicht auf eine schlechte Haltung zurück. Die Gehäuseschäden beeinflussen die Gesundheit der Schnecken nicht.